Marion Schick

deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin; CDU; Personalvorstand der Deutschen Telekom AG 2012- 2014; Kultusministerin in Baden-Württemberg Febr. 2010 - Mai 2011; Präsidentin der FH München 2000-2008, dort seit 1993 Professorin; Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft ab 2008; Managementpositionen beim ADAC, der Allianz AG und den Optischen Werken Rodenstock 1987-1993

* 5. September 1958 Schrobenhausen

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 42/2014

vom 14. Oktober 2014 (kg)

Herkunft

Marion Stefanie Schick, geb. Pilnei, wurde am 5. Sept. 1958 als Tochter eines Ingenieurs im oberbayrischen Schrobenhausen geboren, wo sie mit ihren vier Geschwistern auch aufwuchs.

Ausbildung

1977 legte sie am neusprachlichen Gymnasium in Schrobenhausen das Abitur ab. Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München schloss sie 1981 als Diplomhandelslehrerin ab. 1982-1983 absolvierte sie ein Referendariat für das Lehramt an Beruflichen Schulen, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Von 1983 bis 1987 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr (Lehrstuhl für Berufspädagogik) in Neubiberg tätig, wo sie 1987 zum Dr. phil. promoviert wurde.

Wirken

Nach ihrer Promotion arbeitete Sch. bis 1990 als Personalentwicklerin und Führungskräftetrainerin bei ADAC und Allianz AG, anschließend bis 1993 als Abteilungsleiterin im Marketing der Optischen Werke Rodenstock.

Ämter an der FH München

Ämter an der FH München1993 folgte ...